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Hohen Ehrenbesuch verzeichnete das Team bei
der Weihnachtsfeier, nämlich in der
Person unseres Ehrenmitglieds Gert F.
Besonders bemerkenswert war heuer Gerts
Frisur: Locken, Locken, Locken, so weit das
Auge reicht, was unserem lieben Gert
natürlich sofort den Spitznamen
"Schnecker Prohaska" eintrug, aber das ist
eine andere Geschichte...
Das Team war natürlich daran interessiert,
die Hintergründer der neuen Frisur des
Ehrenmitglieds zu erkunden. Da Gert aber
so gar keine "Erklärung" abgeben wollte,
musste das Team einen Detektiv
engagieren,
der in Gerts Nachtkästchenlade sein Tagebuch
fand, aus dem wir den folgenden Auszug
veröffentlichen wollen. Gert schrieb
also am Vorabend der
Blockies-Weihnachtsfeier, am 17. Dezember
2006,
spätabends folgende Zeilen:
Liebes Tagebuch!
Ich sag Dir, es ist schrecklich!
Ich muss mir unbedingt eine Ausred einfallen lassen,
damit ich morgen bei der Blockies
Weihnachtsfeier meine neue Frisur erklären
kann. Seit meinem heutigen Friseurbesuch hab
ich nämlich Locken auf der Marille, die
mich ausschauen lassen wie der
Schneckerl Prohaska bei der Fussball WM 78 in
Argentinien. Was
sag ich nur morgen dem Hartl? Der wird sicher
gleich nachfragen, warum ich
"lockig wie ein Pudel" herumrenn...
Vielleicht sag ich ihm, dass meine Frau ein
Lockenshampoo gekauft hat, und dass ich es nicht
bemerkt habe... Nein, diese Ausred ist wirklich
grottenschlecht, die glaubt mir nicht einmal
der Hartl...
Vielleicht erzähl ich ihm lieber, dass ich
in Wien gleich einmal in ein Hundstrümmerl
gestiegen bin, was nicht nur hinsichtlich des
Geruchs und des Stechens in den Augen
bemerkenswert gewesen ist, sondern eben zu
meiner aktuellen Frisur geführt hat. Nein,
das glaubt er mich auch nicht...
Aber die Wahrheit kann ich ihm beim besten
Willen doch nicht sagen. Ich kann doch nicht
allen erzählen was wirklich beim Friseur los
war... Wär ich doch nur nicht zu diesem
Wiener Promi(haar)schneider gegangen, und hätt ich doch
nur nicht am Ende den Steirer raushängen
lassen und den Friseur mit den Worten
angebellt: "... und jetzt bitte den
Power-Fön!". Wie konnte der Wiener Volltrottel
das nur als "...und jetzt bitte a Dauer-Wöhn"
verstehen??? Wär ich doch lieber in der
Steiermark geblieben...
Dein verzweifelter Gert!
Das Team möchte seine aufrichtige
Anteilnahme zum Ausdruck bringen...
(01/01/2007 Hartl Nr. 4, GF)
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Also der Vergleich zwischen mir und
Schneckerl ist weit, wenn nicht sogar
meilenweit hergeholt
(Anmerkung der
Redaktion: siehe "Schneckerl" Prohaska
bei der Blockies-Weihnachtsfeier).
Der Auszug aus meinem Tagebuch ist, wie
auch schon von vielen anderen Personen
früher, natürlich
gefälscht. Meine neue Haarpracht
dient einzig und allein der
Wärmespeicherung in kalten Murauer
Wintertagen einerseits, andererseits
"taugts die Weiber" und ist laut
aktueller Modezeitschriften voll im
Trend. Wenn überhaupt ein Vergleich
mit irgendeiner lebenden Person
zulässig ist, dann der mit "Atze
Schröder", welcher an Witz,
Haarpracht und Prolo-Getue mir um
überhaupt nichts nachsteht.
(Anmerkung der Redaktion: Bitte auf das
Bild von Atze Klicken.)
Dem lieben Sunblockerkollegen
(Anmerkung der
Redaktion: siehe Die
(beinahe) ganze Wahrheit um Hartl und
Bertl )
muß ich
leider eine noch nicht verlorengegangene
Grünheit hinter seinen Lauschern
nachsagen, da er natürlich nichts vom
Geheimbund der HAGOH-Gruppe
(HAnsi-GO-Home) wissen kann. Den Vorsitz
führte kein geringerer als unser
Hartl,
und mir werden die berüchtigten
Pelzmoonboots-Verbrennungen unvergessen
bleiben. Die Gruppe wurde im Jahr 1999
durch das Innenministerium verboten -
Hartl entkam damals nur knapp dem Exil.
Will man mehr wissen sollte man Hartl
selbst fragen und dann seinen
abenteuerlichen Geschichten lauschen.
Danke für die Aufmerksamkeit - GERT 1!!!
(04/01/2007 Gert F., Nr.1)
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In Hinblick auf die SMS Gewohnheiten der
Blockflyers müsste man ja
eigentlich von der Blockflyers
SMS-Prinzessin berichten, war doch vor
dem Aufkommen von T9-Technologie unsere
Nachwuchshoffnung Karin unschlagbar im
raschen Tippen der beliebten
Kurznachrichten. Durch eine
willkürlich und
selbstverständlich jederzeit
reversible Daumengrundgelenksluxation
konnte Karin damals national wie auch
international SMS
Schnellschreibwettbewerbe reihenweise
für sich entscheiden, ähnlich
unangefochten wie Hartls über Jahre
hinweg dargebrachte Weltklasseleistung
im Beamtenmikado. Aber diese Zeiten sind
längst vorbei...
Nach bestandenem T9 Test (siehe Beitrag
Wir tanzen in
das Jahr 2010) krönte sich
Hartl unlängst endgültig zum
Blockflyers SMS-König. Alles trug
sich am Abend des 7. Dezembers 2006 zu.
Es begann ganz harmlos mit dem
Trainingsdebüt von Angela. Nach
zweieinhalb Stunden herrlichen
Trainierens freute sich Hartl schon auf
das gemütliche Beisammensitzen im
Wieden Bräu. Doch in letzter Zeit
ist die Unsitte eingerissen, dass nicht
mehr alle dem Stammtisch sondern
vielmehr anderweitigen
Abengvergnügungen zustreben. O
tempora - o mores! Auch Angela war
gleich einmal ein Staubwölkchen...
Kurz vor dem Abrauschen gab sie
allerdings noch ihre Zusage, beim Match
gegen die Mannschaft "Service is
our success" mitzuspielen.
Hartl, der sich bei Karin durch
gelegentliches Nachtragen von
liegengelassenem Hab und Gut den Titel
eines "Papi" eingetragen hat, findet
beim Lichtabdrehen im Turnsaal eine Tube
Aufwärmsalbe, die nach
äußerlicher Anwendung die
Durchblutung rasch fördert... Wer
kennt sie nicht: unsere kleinen
Helfer? Diesmal (Premiere!)
gehört der Fundgegenstand aber
nicht Karin, sondern - so viel ist klar
- Angela! Sie hat die Tube
liegengelassen. Da fällt dem
Geschäftsführer ein, dass
Angela ihn kurz vor dem Training
angerufen hat und somit ihre
Telephonnummern unter "Menü |
Ruflisten | Angenommene Anrufe" in
Hartls Handy gespeichert ist. Also
rasch eine SMS an Angela gesendet. So
zumindest der Plan.
Doch beim Nachschauen in der
erwähnten Rufliste finden sich zwei
unbekannte Telephonnummern. Ach ja, vor
dem Training hat ja auch so ein "Bruder"
mit "Stefan und Erkan Slang"
angerufen, der sich für den zum
Kauf angebotenen III-er Golf von Hartls
Frau interessiert. Der Unbekannte war
recht redseelig, Hartl kann sich noch an
das kurze Gespräch erinnern: "He
Bruda! Du verkaufst deinen Golf? He, da
mach ich mir hinten ein GTI Schild drauf
und es merkt keine Sau, dass es ein
Diesel ist! Wichtig sind nur die
konkreten Chromteile im Moterraum!"
Hartl sieht sich mit einer schwierigen
Frage konfrontiert: Wer hat nun zuerst
angerufen? War es Angela? Oder war es
der "Stefan und Erkan Verschnitt"?
Der Geschäftsführer, aus
Wissenschaftler gewohnt, logisch und
geordnet vorzugehen, unterzieht den
vergangenen Abend einer eingehenden
Analyse und entscheidet sich
wohlüberlegt und mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit für
eine der beiden Nummern, speichert sie
unter "Angela" in sein Handy und
schickt - wie sollte es anders sein -
folgende SMS Nachricht natürlich
nicht an Angela sondern an den ihm
vollkommen unbekannten "Golf-Bruder"
Hallo! Du hast Deine Salbe liegen
lassen. Bring sie Dir das nächste
Mal mit. Freu mich schon auf's
Spielen.
Peinlich! Peinlich! Und natürlich
nicht ohne Folgen: Seit dem SMS-Malheur
und nach einer aus dem 16. Wiener Hieb
eingegangenen anonymen Anzeige im
Innenministerium wird - wie schon einmal
Ende der 90er Jahre nach dem Aufliegen
der HAGOH-Gruppe (siehe Beitrag Weit
hergeholt) - das Telephon des
Geschäftsführers
überwacht. Hoffentlich kann er auch
diesmal seine Integrität unter
Beweis stellen und muss selbst aufgrund
der aktuellen Affäre nicht ins Exil
auswandern!
(06/01/2007 Rathl IV)
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In der WFVM-Saison 2005/06 traten die
Blockflyers ohne Ihren Geschäftsführer
an. Das schürte natürlich die
Gerüchteküche, und bald war bereits
davon die Rede, dass der
Genannte kein Leiberl mehr bei den
Blockflyers hatte. Allen diesen
Gerüchten zum Trotz war es natürlich
so, dass der Geschäftsführer weiterhin
mit Herz und Seele Blockflyers blieb,
nur beruflich für ein paar Monate
nach Frankreich musste.
Von dort betätigte er sich gelegentlich
als "Einpeitscher" vor
wichtigen Begegnungen,
wie nun durch Veröffentlichung bislang
rein Mannschafts-interner und
geheim-gehaltener E-Mails
bekannt wurde.
Am Tag der letzten Begegnungen in der
Best-of-11 series zwischen Offence und
den Blockflyers (9. Novemeber 2005)
meldete sich der
Geschäftsführer zum Beispiel
wie folgt zu Wort:
Players of the Blockies! My sisters and
brothers. I see in your eyes the same
fear that would take the heart of me. A
day may come when the courage of men
fails, when we forsake our friends and
break all bonds of fellowship, but it is
NOT this day. An hour of wolves and
shattered shields when the age of men
comes crashing down, but it is NOT this
day! THIS DAY WE FIGHT!!! By all that
you hold dear on this good earth, I bid
you stand, Block-FLYERS!
Nun ja, was soll man da sagen? Doch dem
nicht genug! Am 21. November 2005
schreibt er (ganz offensichtlich
mittlerweile des Wahnsinns knusprige
Beute) als Motivation für das Team
unmittelbar vor den
Begegnungen mit den Fremdgängern:
Forth, and fear no darkness! Arise.
Arise, players of the Blockies! Spears
shall be shaken, shields shall be
splintered. A sword day... a red day...
ere the sun rises. Play now... Play
now... Play for ruin and the
Fremdgaenger's ending!!!
Ein bisserl übermotiviert der Bub,
wie's scheint...
Am 10. Februar 2006 entschuldigte sich der
Geschäftsführer
gleichsam für seine
Abwesenheit, und abermals verwendete er
dazu eigenartige Worte:
I know. It's all wrong. By rights I
shouldn't even be here. But I am. It's
like in the great stories, my Blockies.
The ones that really mattered. Full of
darkness and danger, they were. And
sometimes you didn't want to know the
end. Because how could the end be happy?
How could the world go back to the way
it was when so much bad had happened?
But in the end, it's only a passing
thing, this shadow. Even darkness must
pass. A new day will come. And when the
sun shines it will shine out the
clearer. Those were the stories that
stayed with you. That meant something,
even if you were too small to understand
why. But I think, my Blockies, I do
understand. I know now. Folk in those
stories had lots of chances of turning
back, only they didn't. They kept going.
Because they were holding on to
something.
But, what are we holding on to, my Blockies?
Well, my answer is, that there's some
good in this world, my Blockies... and
it's worth fighting for. Block -
FLYERS !!!
Nun ja, g'nutzt hat
alles
Herumgeschreibe natürlich nichts...
Dennoch bleiben einige Fragen offen.
Warum schreibt der Typ in Englisch, wenn
er doch in Frankreich sitzt? Ist ihm
vielleicht der
Französische Käse in Verbindung mit
dem obligatorischen Rotwein aus
"Haut-Medoc" nicht bekommen sondern zu
Kopf gestiegen? Oder hat sich der
Geschäftsführer von den
Gewaltausbrüchen in den Pariser
Vorstädten, den Banlieues, allzusehr
inspirieren lassen? Zweckdienliche
Hinweise bitte in das Vereinsgeflüster!
(19/02/2007 Rathl IV)
Zur Beitragsübersicht aus dem Jahr 2007
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Es ist ja immer dasselbe mit diesen
Ehrgeizlern. Nachdem der
Geschäftsführer erfolglos
versucht hat, an seiner
Uni-Fakultät den Elternsprechtag
für Studierende einzuführen,
wird diese großartige Idee
ersatzweise bei den Blockflyers
realisiert. Am Donnerstag, dem 24. Mai
2007, wird diese in
Mixedvolleyballkreisen einzigartige
Veranstaltung erstmals stattfinden.
Unbestätigten Meldungen zufolge
sind in den vergangenen Tagen zahlreiche
blaue Briefe mit Vorladungen an die
Eltern zahlreicher Spieler der
Blockflyers-Blockbastards-Spielgemeinschaft
versendet worden. Man munkelt, dass
besonders viele derartige Zusendungen in
die Steiermark, ins Burgenland und nach
Kärnten unterwegs sind...
Doch wie man in den Wald ruf, so
tönt es zurück. Der
Geschäftsführer hat ganz
offensichtlich nicht mit dem
Bomerang-Effekt gerechnet: Angeblich
soll der
geplante Elternsprechtag nämlich gleichzeitig
als konstituierende Sitzung für den
"Koma-Saufen-Untersuchungsausschuss" der
Blockflyers genutzt werden. Hierbei
handelt es sich um eine weitere
Veranstaltung, die absoluten
Unikatcharakter in
Mixedvolleyballkreisen genießen
wird.
Vielerorts spricht man bereits hinter
vorgehaltener Hand von einer geplanten
Hetzkampagne gegen zahlreiche hohe
Würdenträger bei den
Blockflyers, wobei der Teil "Hetz" des
Wortes "Hetzkampagne" sarkastischer
Weise für den Spaß stehen
soll, den die zukünftige Kommission
verspüren wird, wenn sie
beispielsweise eine längst
fällige Untersuchung des
Polterabend des
Geschäftsführers beantragen
und vornehmen wird. Das dafür
vorbereitete Arbeitspapier soll den
Titel "Saufen ohne Kotzen - Ohne Training
geht das nicht!" tragen... Unglaublich!
Na das wird "Enthüllungen" geben
(INSIDER-Schmäh !!!),
wenn man sich beispielsweise an die
"Performance" von Gert F. bei besagtem
Polterabend erinnert!
Man liest aus diesen Zeilen heraus,
hochverehrte Leserschaft des
Vereinsgeflüsters, dass es wie
immer "sehr zu geht" bei den
Blockies. Ob etwas dran ist an den
Gerüchten, dass der Blockflyers
Vorstand aus Angst, selber ins schiefe
Licht zu geraten, es vorzieht, es quasi
Peda Schwammerl (Name von der Red.
geändert) gleich zu machen, den
geplanten Untersuchungsausschuss zu
leiten und gnadenlos mit den Mitgliedern
des Aufsichtsrates abzurechnen, wird
Ihnen sicher nicht vorenthalten werden.
Please stay tuned.
(11/05/2007 Rathl IV)
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Am 1. Oktober 2006 hat Österreich gewählt. Seither ist das
ganze Land zur Sandkiste erklärt worden und der
Sozialdemokratische Bundeskanzler lächelt uns allgegenwärtig
so breit entgegen, dass man meinen möchte: "Hätte er keine
Ohren, er würde im Kreis grinsen!"
Doch die Regierung Gusi I hat auch Schattseiten erlebt,
schließlich wurden die Studiengebühren doch beibehalten,
obwohl deren Abschaffung vor der Wahl gebetsmühlenartig
versprochen wurde.
Als Ausweg kündigte die österreichische Sozialdemokratie
bereits knapp nach der Regierungsbildung an, Studierenden, die
sich sozial engagieren, die Studiengebühren zu erlassen.
Sofort erkannte der Geschäftsführer der Blockflyers die
Chance, für seine Schützlinge etwas herausreißen zu können,
und begab sich alsbald in heftige Verhandlungen mit
Regierungsvertretern.
Bald zeigte sich, dass für die Repräsentanten des
Amtsschimmels die Teilnahme am Blockflyerstraining und das
anschließende Zusammensitzen im Wiedenbräu nicht ohne Weiteres
als Voraussetzungen für das Erlassen der Studiengebühren
gewertet wurde.
Bald war klar, dass die einzige Chance, dennoch einen Erfolg zu
erzielen, darin bestand, auch Landespolitiker an den
Verhandlungstisch zu bitten.
Der Häuptling von Wien war allerdings gänzlich unwillig und
ließ unmissverständlich ausrichten, er wolle den studierenden
Wienern sicher nicht finanziell unter die Arme zu greifen.
Danke, Herr Bürgermeister!
Kärnten ist da natürlich anders, und so zeigte sich sehr bald
in den Gesprächen mit dem sehr geschätzen Herrn
Landeshauptmann, dass wenigstens die Spielerinnen und Spieler
der Blockbastards mit der Refundierung ihrer Studiengebühren
rechnen durften.
Das Verhandlungsergebnis liegt nun vor:
Das Casino Velden tritt nach massiver Intervention des Herrn
Dr. Haider als Hauptsponsor auf.
Inoffiziell spricht man davon, dass sich das Casino Velden
lange hat bitten lassen. Als dann aber der Steirische
Landeshauptmann Voves polterte und zu bedenken gab, dass "der
Hannes" (Kartnig, Anm.d.Red.) "genug Marie" (Geld, Anm.d.Red.)
in Velden gelassen hätte, lenkte Velden ein und zeigte sich
großzügig.
Damit das Casino Velden die finanzielle Unterstützung unserer Kärntner von der
Steuer absetzen kann, musste der Geschäftsführer der
Blockflyers zustimmen, dass die Voraussetzungsklauseln der
Studiengebühr-Refundierung angepasst werden an die
Werbelinie des Casinos Velden, die sich
rund um die Glückszahl 13 rankt, was sodann erfolgte.
Hier nun das Ergebnis:
Alle Spielerinnen und Spieler, die in Kärntner Schulen
maturiert haben und nun in Wien studieren, bekommen die für das
Studienjahr 2006/07 geleisteten Studiengebühren (sogar mit
großzügigen 13% pro
Quartal verzinst, inkl. Zinseszins) ersetzt, wenn folgende Minimalbedingung
eingehalten sind: Die Studierenden müssen nachweislich belegen,
dass sie in der Zeitspanne von Saisonbeginn bis zum 13. Mai 2007
mindestens 13 Mal an einem Training der
Blockflyers-Blockbastards-Spielgemeinschaft teilgenommen haben
(siehe die aktuelle Anwesenheitsliste).
Der Geschäftsführer gratuliert allen Nutznießern dieser
Regelung auf das aller herzlichste.
(11/05/2007 Rathl IV)
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Les Blockies vivent de la culture de leurs terres à
Vienne en Autriche depuis plusieurs centaines d'années.
Satisfaits d'ignorer et d'être ignorés du monde des
grandes gens. L'Europe étant après tout remplie
d'innombrables créatures étranges, les Blockies
semblaient de bien peu d'importance car ils n'étaient
jamais connus comme de valeureux guerriers et ne comptaient pas
non plus parmi les plus sages!
En fait, il est de notoriété publique, que la
véritable passion des Blockies est la boustifaille. C'est
une rumeur plutôt injuste car nous avons aussi
développé un intérêt certain pour le
brassage de la bière et le fumage de l'herbe à
pipe. Mais ce qu'il nous tient à cœur, c'est la
paix, la tranquillité et un jeu bien cultivé, car
les Blockies partagent l'amour des choses qui prêtent
à rire. Sans aucuns doutes, notre façon de vivre
est pittoresque, mais aujourd'hui, plus que tout autre, je
prends
conscience que ce n'est pas une mauvaise chose de fêter
une vie simple.
Ainsi s'écoule la vie chez les Blockies, avec ses
allées et venues. Et un changement qui s'approche
lentement, si jamais il doit avoir lieu! Car les choses sont
faites pour durer, chez les Blockies, passant de
générations en générations. Il y a
toujours eu un joueur des Blockies vivant à Vienne. Et il
y en aura toujours un!
(21/09/2007 Rathl IV)
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As we all know Hartl can talk the legs
off a table. He, as we would say in
Ireland, has got the "gift of the gab".
What has, as you're probably thinking
got this to do with him wandering off to
gay Paris! Gay in the sense of been
joyous! If it was Gunti who went over
well that would be another story.
Well I'll tell you. I've discovered that
our fellow Blockie and my fellow
gentleman has secretly been enhancing
his orative skills so as to communicate
with the so-called "French".
To do so he needed to visit the loins
den itself and bravely and without fear
travelled to the heart of all what
"French" is, Paris. Paris as we now know
is an anagram for RIPAS (Rest in peace
all souls). Everyone who goes there
rarely comes back alive!!!
The "French" have been a long
misunderstood and feared folk. Hartl
has longed for years to befriend and
study them but was side tracked for a
number of years with the university
which he later found out to be an
advantage because the "French" are very
impressed with the title doctor. This
enabled Hartl to get even closer into
their ranks and experience things that
most mortals would never do. The few
that have survived have brought back
strange tales of "French kissing" and
"French Fries", which we now know to be
rituals of devil worship. "Kissing" is
the art of speaking in tongues and
"fries" is the art of burning your soul
in the flames of hell!!
To survive under the "French" you not
only have to have a doctor title, you
need to be able to think quickly and
talk fast. All of which Hartl now
possesses.
We wish him luck in his quest to tame
and civilise the "French".
(10/10/2007 Mike)
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