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Vereinsgeflüster: Beitragsübersicht 2007

"Schneckerl" Prohaska bei der Blockies-Weihnachtsfeier
Weit hergeholt
Der Blockflyers SMS-König
Der Einpeitscher aus Frankreich
Elternsprechtag und U-Ausschuss bei den Blockflyers!
Studiengebühren: Verhandlungsbericht des Geschäftsführers
A propos des Blockies
The true reasons for Hartl's French visits!

"Schneckerl" Prohaska bei der Blockies-Weihnachtsfeier

Hohen Ehrenbesuch verzeichnete das Team bei der Weihnachtsfeier, nämlich in der Person unseres Ehrenmitglieds Gert F. Besonders bemerkenswert war heuer Gerts Frisur: Locken, Locken, Locken, so weit das Auge reicht, was unserem lieben Gert natürlich sofort den Spitznamen "Schnecker Prohaska" eintrug, aber das ist eine andere Geschichte...

Das Team war natürlich daran interessiert, die Hintergründer der neuen Frisur des Ehrenmitglieds zu erkunden. Da Gert aber so gar keine "Erklärung" abgeben wollte, musste das Team einen Detektiv engagieren, der in Gerts Nachtkästchenlade sein Tagebuch fand, aus dem wir den folgenden Auszug veröffentlichen wollen. Gert schrieb also am Vorabend der Blockies-Weihnachtsfeier, am 17. Dezember 2006, spätabends folgende Zeilen:

Liebes Tagebuch!

Ich sag Dir, es ist schrecklich! Ich muss mir unbedingt eine Ausred einfallen lassen, damit ich morgen bei der Blockies Weihnachtsfeier meine neue Frisur erklären kann. Seit meinem heutigen Friseurbesuch hab ich nämlich Locken auf der Marille, die mich ausschauen lassen wie der Schneckerl Prohaska bei der Fussball WM 78 in Argentinien. Was sag ich nur morgen dem Hartl? Der wird sicher gleich nachfragen, warum ich "lockig wie ein Pudel" herumrenn...

Vielleicht sag ich ihm, dass meine Frau ein Lockenshampoo gekauft hat, und dass ich es nicht bemerkt habe... Nein, diese Ausred ist wirklich grottenschlecht, die glaubt mir nicht einmal der Hartl...

Vielleicht erzähl ich ihm lieber, dass ich in Wien gleich einmal in ein Hundstrümmerl gestiegen bin, was nicht nur hinsichtlich des Geruchs und des Stechens in den Augen bemerkenswert gewesen ist, sondern eben zu meiner aktuellen Frisur geführt hat. Nein, das glaubt er mich auch nicht...

Aber die Wahrheit kann ich ihm beim besten Willen doch nicht sagen. Ich kann doch nicht allen erzählen was wirklich beim Friseur los war... Wär ich doch nur nicht zu diesem Wiener Promi(haar)schneider gegangen, und hätt ich doch nur nicht am Ende den Steirer raushängen lassen und den Friseur mit den Worten angebellt: "... und jetzt bitte den Power-Fön!". Wie konnte der Wiener Volltrottel das nur als "...und jetzt bitte a Dauer-Wöhn" verstehen??? Wär ich doch lieber in der Steiermark geblieben...

Dein verzweifelter Gert!

Das Team möchte seine aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck bringen...

(01/01/2007 Hartl Nr. 4, GF)
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Weit hergeholt

atze Also der Vergleich zwischen mir und Schneckerl ist weit, wenn nicht sogar meilenweit hergeholt (Anmerkung der Redaktion: siehe "Schneckerl" Prohaska bei der Blockies-Weihnachtsfeier). Der Auszug aus meinem Tagebuch ist, wie auch schon von vielen anderen Personen früher, natürlich gefälscht. Meine neue Haarpracht dient einzig und allein der Wärmespeicherung in kalten Murauer Wintertagen einerseits, andererseits "taugts die Weiber" und ist laut aktueller Modezeitschriften voll im Trend. Wenn überhaupt ein Vergleich mit irgendeiner lebenden Person zulässig ist, dann der mit "Atze Schröder", welcher an Witz, Haarpracht und Prolo-Getue mir um überhaupt nichts nachsteht. (Anmerkung der Redaktion: Bitte auf das Bild von Atze Klicken.)

Dem lieben Sunblockerkollegen (Anmerkung der Redaktion: siehe Die (beinahe) ganze Wahrheit um Hartl und Bertl ) muß ich leider eine noch nicht verlorengegangene Grünheit hinter seinen Lauschern nachsagen, da er natürlich nichts vom Geheimbund der HAGOH-Gruppe (HAnsi-GO-Home) wissen kann. Den Vorsitz führte kein geringerer als unser Hartl, und mir werden die berüchtigten Pelzmoonboots-Verbrennungen unvergessen bleiben. Die Gruppe wurde im Jahr 1999 durch das Innenministerium verboten - Hartl entkam damals nur knapp dem Exil. Will man mehr wissen sollte man Hartl selbst fragen und dann seinen abenteuerlichen Geschichten lauschen.

Danke für die Aufmerksamkeit - GERT 1!!!

(04/01/2007 Gert F., Nr.1)
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Der Blockflyers SMS-König

In Hinblick auf die SMS Gewohnheiten der Blockflyers müsste man ja eigentlich von der Blockflyers SMS-Prinzessin berichten, war doch vor dem Aufkommen von T9-Technologie unsere Nachwuchshoffnung Karin unschlagbar im raschen Tippen der beliebten Kurznachrichten. Durch eine willkürlich und selbstverständlich jederzeit reversible Daumengrundgelenksluxation konnte Karin damals national wie auch international SMS Schnellschreibwettbewerbe reihenweise für sich entscheiden, ähnlich unangefochten wie Hartls über Jahre hinweg dargebrachte Weltklasseleistung im Beamtenmikado. Aber diese Zeiten sind längst vorbei...

Nach bestandenem T9 Test (siehe Beitrag Wir tanzen in das Jahr 2010) krönte sich Hartl unlängst endgültig zum Blockflyers SMS-König. Alles trug sich am Abend des 7. Dezembers 2006 zu. Es begann ganz harmlos mit dem Trainingsdebüt von Angela. Nach zweieinhalb Stunden herrlichen Trainierens freute sich Hartl schon auf das gemütliche Beisammensitzen im Wieden Bräu. Doch in letzter Zeit ist die Unsitte eingerissen, dass nicht mehr alle dem Stammtisch sondern vielmehr anderweitigen Abengvergnügungen zustreben. O tempora - o mores! Auch Angela war gleich einmal ein Staubwölkchen... Kurz vor dem Abrauschen gab sie allerdings noch ihre Zusage, beim Match gegen die Mannschaft "Service is our success" mitzuspielen.

Hartl, der sich bei Karin durch gelegentliches Nachtragen von liegengelassenem Hab und Gut den Titel eines "Papi" eingetragen hat, findet beim Lichtabdrehen im Turnsaal eine Tube Aufwärmsalbe, die nach äußerlicher Anwendung die Durchblutung rasch fördert... Wer kennt sie nicht: unsere kleinen Helfer? Diesmal (Premiere!) gehört der Fundgegenstand aber nicht Karin, sondern - so viel ist klar - Angela! Sie hat die Tube liegengelassen. Da fällt dem Geschäftsführer ein, dass Angela ihn kurz vor dem Training angerufen hat und somit ihre Telephonnummern unter "Menü | Ruflisten | Angenommene Anrufe" in Hartls Handy gespeichert ist. Also rasch eine SMS an Angela gesendet. So zumindest der Plan.

Doch beim Nachschauen in der erwähnten Rufliste finden sich zwei unbekannte Telephonnummern. Ach ja, vor dem Training hat ja auch so ein "Bruder" mit "Stefan und Erkan Slang" angerufen, der sich für den zum Kauf angebotenen III-er Golf von Hartls Frau interessiert. Der Unbekannte war recht redseelig, Hartl kann sich noch an das kurze Gespräch erinnern: "He Bruda! Du verkaufst deinen Golf? He, da mach ich mir hinten ein GTI Schild drauf und es merkt keine Sau, dass es ein Diesel ist! Wichtig sind nur die konkreten Chromteile im Moterraum!"

Hartl sieht sich mit einer schwierigen Frage konfrontiert: Wer hat nun zuerst angerufen? War es Angela? Oder war es der "Stefan und Erkan Verschnitt"? Der Geschäftsführer, aus Wissenschaftler gewohnt, logisch und geordnet vorzugehen, unterzieht den vergangenen Abend einer eingehenden Analyse und entscheidet sich wohlüberlegt und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für eine der beiden Nummern, speichert sie unter "Angela" in sein Handy und schickt - wie sollte es anders sein - folgende SMS Nachricht natürlich nicht an Angela sondern an den ihm vollkommen unbekannten "Golf-Bruder"

Hallo! Du hast Deine Salbe liegen lassen. Bring sie Dir das nächste Mal mit. Freu mich schon auf's Spielen.

Peinlich! Peinlich! Und natürlich nicht ohne Folgen: Seit dem SMS-Malheur und nach einer aus dem 16. Wiener Hieb eingegangenen anonymen Anzeige im Innenministerium wird - wie schon einmal Ende der 90er Jahre nach dem Aufliegen der HAGOH-Gruppe (siehe Beitrag Weit hergeholt) - das Telephon des Geschäftsführers überwacht. Hoffentlich kann er auch diesmal seine Integrität unter Beweis stellen und muss selbst aufgrund der aktuellen Affäre nicht ins Exil auswandern!

(06/01/2007 Rathl IV)
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Der Einpeitscher aus Frankreich

In der WFVM-Saison 2005/06 traten die Blockflyers ohne Ihren Geschäftsführer an. Das schürte natürlich die Gerüchteküche, und bald war bereits davon die Rede, dass der Genannte kein Leiberl mehr bei den Blockflyers hatte. Allen diesen Gerüchten zum Trotz war es natürlich so, dass der Geschäftsführer weiterhin mit Herz und Seele Blockflyers blieb, nur beruflich für ein paar Monate nach Frankreich musste. Von dort betätigte er sich gelegentlich als "Einpeitscher" vor wichtigen Begegnungen, wie nun durch Veröffentlichung bislang rein Mannschafts-interner und geheim-gehaltener E-Mails bekannt wurde.

Am Tag der letzten Begegnungen in der Best-of-11 series zwischen Offence und den Blockflyers (9. Novemeber 2005) meldete sich der Geschäftsführer zum Beispiel wie folgt zu Wort:

Players of the Blockies! My sisters and brothers. I see in your eyes the same fear that would take the heart of me. A day may come when the courage of men fails, when we forsake our friends and break all bonds of fellowship, but it is NOT this day. An hour of wolves and shattered shields when the age of men comes crashing down, but it is NOT this day! THIS DAY WE FIGHT!!! By all that you hold dear on this good earth, I bid you stand, Block-FLYERS!

Nun ja, was soll man da sagen? Doch dem nicht genug! Am 21. November 2005 schreibt er (ganz offensichtlich mittlerweile des Wahnsinns knusprige Beute) als Motivation für das Team unmittelbar vor den Begegnungen mit den Fremdgängern:

Forth, and fear no darkness! Arise. Arise, players of the Blockies! Spears shall be shaken, shields shall be splintered. A sword day... a red day... ere the sun rises. Play now... Play now... Play for ruin and the Fremdgaenger's ending!!!

Ein bisserl übermotiviert der Bub, wie's scheint... Am 10. Februar 2006 entschuldigte sich der Geschäftsführer gleichsam für seine Abwesenheit, und abermals verwendete er dazu eigenartige Worte:

I know. It's all wrong. By rights I shouldn't even be here. But I am. It's like in the great stories, my Blockies. The ones that really mattered. Full of darkness and danger, they were. And sometimes you didn't want to know the end. Because how could the end be happy? How could the world go back to the way it was when so much bad had happened? But in the end, it's only a passing thing, this shadow. Even darkness must pass. A new day will come. And when the sun shines it will shine out the clearer. Those were the stories that stayed with you. That meant something, even if you were too small to understand why. But I think, my Blockies, I do understand. I know now. Folk in those stories had lots of chances of turning back, only they didn't. They kept going. Because they were holding on to something.
 
But, what are we holding on to, my Blockies?
 
Well, my answer is, that there's some good in this world, my Blockies... and it's worth fighting for. Block - FLYERS !!!

Nun ja, g'nutzt hat alles Herumgeschreibe natürlich nichts... Dennoch bleiben einige Fragen offen. Warum schreibt der Typ in Englisch, wenn er doch in Frankreich sitzt? Ist ihm vielleicht der Französische Käse in Verbindung mit dem obligatorischen Rotwein aus "Haut-Medoc" nicht bekommen sondern zu Kopf gestiegen? Oder hat sich der Geschäftsführer von den Gewaltausbrüchen in den Pariser Vorstädten, den Banlieues, allzusehr inspirieren lassen? Zweckdienliche Hinweise bitte in das Vereinsgeflüster!

(19/02/2007 Rathl IV)
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Elternsprechtag und U-Ausschuss bei den Blockflyers!

Es ist ja immer dasselbe mit diesen Ehrgeizlern. Nachdem der Geschäftsführer erfolglos versucht hat, an seiner Uni-Fakultät den Elternsprechtag für Studierende einzuführen, wird diese großartige Idee ersatzweise bei den Blockflyers realisiert. Am Donnerstag, dem 24. Mai 2007, wird diese in Mixedvolleyballkreisen einzigartige Veranstaltung erstmals stattfinden.

Unbestätigten Meldungen zufolge sind in den vergangenen Tagen zahlreiche blaue Briefe mit Vorladungen an die Eltern zahlreicher Spieler der Blockflyers-Blockbastards-Spielgemeinschaft versendet worden. Man munkelt, dass besonders viele derartige Zusendungen in die Steiermark, ins Burgenland und nach Kärnten unterwegs sind...

Doch wie man in den Wald ruf, so tönt es zurück. Der Geschäftsführer hat ganz offensichtlich nicht mit dem Bomerang-Effekt gerechnet: Angeblich soll der geplante Elternsprechtag nämlich gleichzeitig als konstituierende Sitzung für den "Koma-Saufen-Untersuchungsausschuss" der Blockflyers genutzt werden. Hierbei handelt es sich um eine weitere Veranstaltung, die absoluten Unikatcharakter in Mixedvolleyballkreisen genießen wird.

Vielerorts spricht man bereits hinter vorgehaltener Hand von einer geplanten Hetzkampagne gegen zahlreiche hohe Würdenträger bei den Blockflyers, wobei der Teil "Hetz" des Wortes "Hetzkampagne" sarkastischer Weise für den Spaß stehen soll, den die zukünftige Kommission verspüren wird, wenn sie beispielsweise eine längst fällige Untersuchung des Polterabend des Geschäftsführers beantragen und vornehmen wird. Das dafür vorbereitete Arbeitspapier soll den Titel "Saufen ohne Kotzen - Ohne Training geht das nicht!" tragen... Unglaublich! Na das wird "Enthüllungen" geben (INSIDER-Schmäh !!!), wenn man sich beispielsweise an die "Performance" von Gert F. bei besagtem Polterabend erinnert!

Man liest aus diesen Zeilen heraus, hochverehrte Leserschaft des Vereinsgeflüsters, dass es wie immer "sehr zu geht" bei den Blockies. Ob etwas dran ist an den Gerüchten, dass der Blockflyers Vorstand aus Angst, selber ins schiefe Licht zu geraten, es vorzieht, es quasi Peda Schwammerl (Name von der Red. geändert) gleich zu machen, den geplanten Untersuchungsausschuss zu leiten und gnadenlos mit den Mitgliedern des Aufsichtsrates abzurechnen, wird Ihnen sicher nicht vorenthalten werden. Please stay tuned.

(11/05/2007 Rathl IV)
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Studiengebühren: Verhandlungsbericht des Geschäftsführers

Am 1. Oktober 2006 hat Österreich gewählt. Seither ist das ganze Land zur Sandkiste erklärt worden und der Sozialdemokratische Bundeskanzler lächelt uns allgegenwärtig so breit entgegen, dass man meinen möchte: "Hätte er keine Ohren, er würde im Kreis grinsen!" Doch die Regierung Gusi I hat auch Schattseiten erlebt, schließlich wurden die Studiengebühren doch beibehalten, obwohl deren Abschaffung vor der Wahl gebetsmühlenartig versprochen wurde. Als Ausweg kündigte die österreichische Sozialdemokratie bereits knapp nach der Regierungsbildung an, Studierenden, die sich sozial engagieren, die Studiengebühren zu erlassen.

Sofort erkannte der Geschäftsführer der Blockflyers die Chance, für seine Schützlinge etwas herausreißen zu können, und begab sich alsbald in heftige Verhandlungen mit Regierungsvertretern. Bald zeigte sich, dass für die Repräsentanten des Amtsschimmels die Teilnahme am Blockflyerstraining und das anschließende Zusammensitzen im Wiedenbräu nicht ohne Weiteres als Voraussetzungen für das Erlassen der Studiengebühren gewertet wurde. Bald war klar, dass die einzige Chance, dennoch einen Erfolg zu erzielen, darin bestand, auch Landespolitiker an den Verhandlungstisch zu bitten. Der Häuptling von Wien war allerdings gänzlich unwillig und ließ unmissverständlich ausrichten, er wolle den studierenden Wienern sicher nicht finanziell unter die Arme zu greifen. Danke, Herr Bürgermeister! Kärnten ist da natürlich anders, und so zeigte sich sehr bald in den Gesprächen mit dem sehr geschätzen Herrn Landeshauptmann, dass wenigstens die Spielerinnen und Spieler der Blockbastards mit der Refundierung ihrer Studiengebühren rechnen durften.

Das Verhandlungsergebnis liegt nun vor: Das Casino Velden tritt nach massiver Intervention des Herrn Dr. Haider als Hauptsponsor auf. Inoffiziell spricht man davon, dass sich das Casino Velden lange hat bitten lassen. Als dann aber der Steirische Landeshauptmann Voves polterte und zu bedenken gab, dass "der Hannes" (Kartnig, Anm.d.Red.) "genug Marie" (Geld, Anm.d.Red.) in Velden gelassen hätte, lenkte Velden ein und zeigte sich großzügig. Damit das Casino Velden die finanzielle Unterstützung unserer Kärntner von der Steuer absetzen kann, musste der Geschäftsführer der Blockflyers zustimmen, dass die Voraussetzungsklauseln der Studiengebühr-Refundierung angepasst werden an die Werbelinie des Casinos Velden, die sich rund um die Glückszahl 13 rankt, was sodann erfolgte. Hier nun das Ergebnis:

Alle Spielerinnen und Spieler, die in Kärntner Schulen maturiert haben und nun in Wien studieren, bekommen die für das Studienjahr 2006/07 geleisteten Studiengebühren (sogar mit großzügigen 13% pro Quartal verzinst, inkl. Zinseszins) ersetzt, wenn folgende Minimalbedingung eingehalten sind: Die Studierenden müssen nachweislich belegen, dass sie in der Zeitspanne von Saisonbeginn bis zum 13. Mai 2007 mindestens 13 Mal an einem Training der Blockflyers-Blockbastards-Spielgemeinschaft teilgenommen haben (siehe die aktuelle Anwesenheitsliste). Der Geschäftsführer gratuliert allen Nutznießern dieser Regelung auf das aller herzlichste.

(11/05/2007 Rathl IV)
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A propos des Blockies

Les Blockies vivent de la culture de leurs terres à Vienne en Autriche depuis plusieurs centaines d'années. Satisfaits d'ignorer et d'être ignorés du monde des grandes gens. L'Europe étant après tout remplie d'innombrables créatures étranges, les Blockies semblaient de bien peu d'importance car ils n'étaient jamais connus comme de valeureux guerriers et ne comptaient pas non plus parmi les plus sages!

En fait, il est de notoriété publique, que la véritable passion des Blockies est la boustifaille. C'est une rumeur plutôt injuste car nous avons aussi développé un intérêt certain pour le brassage de la bière et le fumage de l'herbe à pipe. Mais ce qu'il nous tient à cœur, c'est la paix, la tranquillité et un jeu bien cultivé, car les Blockies partagent l'amour des choses qui prêtent à rire. Sans aucuns doutes, notre façon de vivre est pittoresque, mais aujourd'hui, plus que tout autre, je prends conscience que ce n'est pas une mauvaise chose de fêter une vie simple.

Ainsi s'écoule la vie chez les Blockies, avec ses allées et venues. Et un changement qui s'approche lentement, si jamais il doit avoir lieu! Car les choses sont faites pour durer, chez les Blockies, passant de générations en générations. Il y a toujours eu un joueur des Blockies vivant à Vienne. Et il y en aura toujours un!

(21/09/2007 Rathl IV)
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The true reasons for Hartl's French visits!

As we all know Hartl can talk the legs off a table. He, as we would say in Ireland, has got the "gift of the gab". What has, as you're probably thinking got this to do with him wandering off to gay Paris! Gay in the sense of been joyous! If it was Gunti who went over well that would be another story. Well I'll tell you. I've discovered that our fellow Blockie and my fellow gentleman has secretly been enhancing his orative skills so as to communicate with the so-called "French".

To do so he needed to visit the loins den itself and bravely and without fear travelled to the heart of all what "French" is, Paris. Paris as we now know is an anagram for RIPAS (Rest in peace all souls). Everyone who goes there rarely comes back alive!!!

The "French" have been a long misunderstood and feared folk. Hartl has longed for years to befriend and study them but was side tracked for a number of years with the university which he later found out to be an advantage because the "French" are very impressed with the title doctor. This enabled Hartl to get even closer into their ranks and experience things that most mortals would never do. The few that have survived have brought back strange tales of "French kissing" and "French Fries", which we now know to be rituals of devil worship. "Kissing" is the art of speaking in tongues and "fries" is the art of burning your soul in the flames of hell!!

To survive under the "French" you not only have to have a doctor title, you need to be able to think quickly and talk fast. All of which Hartl now possesses.

We wish him luck in his quest to tame and civilise the "French".

(10/10/2007 Mike)
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