MARKUS SCH.:
Der durch mehrere Operationen volleyballtechnisch gehandicapte Markus
Sch. startete eine zweite Karriere als Aufspieltrainer bei SISBLOCK,
einer im Jahr 2007 gegründeten Spielgemeinschaft der Teams von
SISLEY TREVISO und BLOCKFLYER´s. Nach Auswechslung des 2. Hauptsponsors
musste er seinen Hut nehmen, da dieser neue Sponsor auf ein
Mitspracherecht bei der Auswahl des Trainerstabes im Sponsorvertrag
bestanden hatte. (Anm: siehe dazu das PS zu MARKUS SCH.)
Er verlies daraufhin Italien, um sich wieder an seinem Geburtsort
niederzulassen, wo er als Fachmann für Stuhlologie eine
Stuhl-Beratungsstelle einrichtete. Sinkende Rohstoffpreise, aber vor
allem die immer härter werdende Konkurrenz waren dafür
verantwortlich, daß dieser Erfolg nur von kurzer Dauer war.
Sozusagen "in der Not" konzentrierte er sich wieder auf seine wahren
Stärken und so ist er heute als absoluter Fachmann auf dem Gebiet
der "Geburtstagsforschung" ein vielgefragter Mann. Aufsehen erregte er
mit einem Auftritt bei der legendären 25.000 Jubiläumsshow von
"Wetten dass?", bei der er in einer 168-Stunden dauernden
Live-Übertragung die Geburtstage aller Österreicher auswendig
wusste, und nur ein einziges Datum falsch nannte.
PS: Leider führten Auffassungsunterschiede in Sachen Stuhlerotik
und die Tatsache, daß er immer wieder ihren Geburtstag vergessen
hatte (er konnte sich diesen auch Jahre danach nicht merken!), zur
Trennung von seiner langjährigen Lebensgefährtin Yasmin
B. Diese wiederum machte weltweit Furore durch ein erfolgreiches
Management-Buy-Out bei T-Mobile, welches sie zur 51% Inhaberin des
deutschen Weltkonzerns machte.
Nach Verkauf ihrer T-Mobile-Anteile an ein bis dato ungenannt
gebliebenes Bieterkonsortium setzte sie sich zur Ruhe und erfüllte
sich mit dem Einstieg als privater Hauptsponsor bei der Mannschaft
SISBLOCK einen lange gehegten Jugendtraum. Sie lebt seither in Jesolo.
Insidern zufolge übt sie hin und wieder Einfluß auf die
Personalpolitik des Vereines aus.
Hansjörg T.: Hansjörg T. hat seine vielschichtigen
Erfahrungen in Sachen "Stuhlprobleme" in bare Münze verwandelt. Er
nutzte den zu dieser Zeit bestehenden Wirtschafts-Boom rund um das Thema
Stuhlologie und gründete das 1.Europäische Institut auf diesem
Sektor, welches sich nicht nur auf Forschung konzentrierte (und damit
zur weltweit anerkannten Top-Adresse wurde), sondern auch aktive
Beratung anbot und somit zu einem Publikumsmagneten wurde. Als direkte
Folge mussten viele kleinere Stuhl-Beratungsstellen schließen.
Mit dem daraus erworbenen Reichtum gründete er ein Taxiunternehmen,
welches seine Kernzielgruppe im Transport von betrunkenen
"Nachtsschwärmern" sieht. Mehrere Augenzeugen berichteten,
daß er selbst hin und wieder bei Nacht hinter dem Steuer sitzt.
Über sein Liebesleben ist leider nicht allzuviel bekannt, man
munkelt jedoch, daß der Grund für diese Unkenntnis in
direktem Zusammenhang mit der Gründung seines Taxiunternehmens
liegt.
(18/02/2005 A.H., DS)
Zur Beitragsübersicht aus dem Jahr 2005
Seit 1998 ist eine Blockflyers-Website im www abrufbar. Ebensolange
gibt es die Suchmaschine Google, und da liegt es doch auf der Hand,
einmal einen Blick darauf zu werfen, wie oft man unsere Website und mit
welchen Suchkriterien man sie gefunden hat. Tippert man nämlich z.B. das
Wort "Blockflyers" bei www.google.at ein, und klickt man dann auf den
Link fly.to/blockflyers, wird dieser Zugriff und auch
der Suchbegriff
durch unseren Page-Tracker aufgezeichnet - siehe http://extremetracking.com/open;ref2?login=block.
127 Mal (Stand: 18.01.2005) wurden wir mit dem Suchbegriff
"Blockflyers" gesucht und gefunden - nicht wirklich eine
Überraschung. Auf Platz zwei der Suchbegriffe rangiert mit 22
Hits das Wort "Volleyball" - auch nicht unerwartet. Auf Platz drei
findet man allerdings das Suchwort "Bauernschnapsen" (13 Hits). Ein
Relikt aus der guten alten Blockflyers-Geschichte, denn doppeldeutsche
Spielkarten waren schon lang nicht mehr am Stammtisch gesehen...
Manchmal gewinnt man allerdings den Eindruck, dass man uns zwar
gefunden, nicht wirklich aber gesucht hat. Denn weiter hinten in der
Liste der Suchbegriffe taucht z.B. das Wort "Hinterholz" (immerhin 5
Hits) auf. Dieser Begriff findet sich nämlich in den
Vereinsgeflüster-Titeln "Hinterholz 8" (02.06.2000) und "Der manierliche Zecher von Hinterholz
8" (05.06.2000). So weit so gut. Es ist allerdings auch meine
unangenehme Pflicht als Gentleman, darauf hinzuweisen, dass manche
Suchworte durchaus als "bedenklich" einzustufen sind. Was könnten
denn Surfer im www mit den Suchworten "Frauen" (3 Hits),
"Schluesselloch" und "Blond" (je 2 Hits), bzw. "unzensurierter",
"Fun" und "Kreischen" (je 1 Hit) gesucht haben? Da kommt
mir ein Gedanke: Vielleicht waren die Leute ja auf der Suche nach
Hansis (nicht exisitierender Website) *sfg* - aber das ist wohl doch
eine andere Geschichte...
(18/01/2005 H4)
Zur Beitragsübersicht aus dem Jahr 2005
Unglaublich und doch wahr. Es dauerte bis zum Jahr 2004, dass wirklich
alle aktiven Blockflyers (und Blockbastards) ein Mobiltelephon besitzen.
Letzter und langhin standhafter Handyverweigerer war bezeichnenderweise
der Geschäftsführer. Doch seit September 2004 hörte man
Hartl immer wieder berichten "Jetzt hab' ich A1" - dieses Ei, war ihm
doch zur Vollendung seines 30. Lenzes vom Präsidentenpaar (Ill
Präsidente und unsere Gentelman Superviserin, die First Lady) ein
Mobiltelephon samt Wertkarte von T-Mobile geschenkt worden. Der
GF ist und bleibt hald ein Kind der 90iger Jahre des vergangenen
Jahrhunderts. Nemmas eam net übel.
Der oben angedeutete Sachverhalt gibt allerdings selbstverständlich
Anlass, eine Kurzstatistik über die Anbieterverteilung vorzunehmen;
es gingen n=21 Telephonnummern in die Analyse ein:
9/21 (42,9%)
 0650 |
6/21 (28,6%)
 0676 |
5/21 (23,8%)
 0699 |
1/21 (4,8%)
 0660 |
0/21 (0,0%)
 0664 |
And the winner is... Sicher nicht A1 - harharhar. Der Werbeslogan
der mobilkom aus(tria) "Grüner wird's nicht" ist offenbar eine ins
Internetgeschäft projizierte Schicksalsbewältigung eines
Mobilfunk-Anbieters, der sowas von eindeutig die rote Laterne
hält...
BBSG scheint momentan durchwegs "speckfrei" zu sein - wen wunderts!
Jeder der Mike's Follow-the-Leader halbwegs ernst nimmt, hat in den
vergangenen Monaten mindestens fünf Kilo abgenommen.
T-Mobile - der Konzern unserer First Lady - rangiert immerhin auf
Platz 2, ONE rückt den Mäxchennachfolgern allerdings
hart auf die Pelle. Ein UMTS-fähiges Endgerät und einen
Vertrag bei drei hat nur eine von uns. Und da hamma den
Widerspruch: bei drei ist nur eine und nicht drei, während
mit ONE nicht eine(r) sondern fünf telephonieren. So
wird Folgendes wiedereinmal klar:
- Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht
hast.
- Bitte der Schreiberling hat die Möglichkeit nicht bedacht,
dass man mittlerweile Rufnummern zu anderen Anbietern mitnehmen kann.
*obergscheitsei*
In Wirklichkeit sans eh olle bei A1 *lol*.
- Dieser Beitrag ist so toll, dass Mischa ihn sicher nicht nur
in der nächsten Ausgabe vom Konsument, der Zeitschrift des
Vereins für Konsumenteninformation, unterbringen wird sondern
mit Sicherheit auch zum Generaldirektor des genannten Vereins
aufsteigen wird. Die Redaktion gratuliert!
(11/01/2005 H4)
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