Vereinsgeflüster: Beitragsübersicht 1998
Seit dem Auftreten der Blockflyers beim Kapfgelsenturnier brodelt es in der Geruechtekueche:
Der Homepagebetreuer soll nach seiner Vorstellung als kompromisloser,
aeusserst fairer und dennoch nicht im Vordergrund stehender Spielleiter
sich der Angebote von Regional- und Bundesliga kaum noch erwehren
koennen, auch in hoeheren Spielklassen zur Pfeife zu greifen. Weiters
soll die Mannschaft nach ihrem 'gedressten' Auftreten, das im Vergleich
zu der farblichen Eintoenigkeit der Bekleidung der restlichen Teams
positive Akzente setzte, einen hochdotierten Modepraesentationsvertrag
einer pariser Argentur in Aussicht haben. Das selbstlose Aushelfen mit
personellen Resourcen bei weniger zahlreich besetzten Teams soll dazu
gefuehrt haben, dass die Blockflyers fuer den "Caritas-Preis fuer
soziale Verhaltensweisen" bereits in den Dreiervorschlag vorgestossen
sind. Zu guter letzt wird gemunkelt, dass die Vereinsleitung zur
Beseitigung der gegen Ende des Turniers schamlos vor Augen gefuehrten
konditionellen Defizite des Teams den fachlich verschrieenen Sportguru
'Harti Schinder' beauftragt hat, mit seiner unverwechselbaren
'Wadelbrechermethode' die Mannschaft in Kraft- und Ausdauerbelangen auf
Vordermann zu bringen.
Alles in allem jedenfalls ein Turnier, von dem die Blockflyers (in der
Endplazierung undankbare vierte = Blech!) im Nachhinein einfach nicht
wegzudenken waeren.
(20/11/1998 Bernhard Pichler)
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Keine Ruhe in der Trainerfrage! Nach den beiden WFVM-Niederlagen zwar
aufgrund tadelloser Leistungen beim Kampfgelsenturnier sportlich wieder
unumstritten sieht sich der Coach nun mit ganz anderen Vorwuerfen
konfrontiert. Die Zilk-Affaere hat offensichtlich Schule gemacht, nun
wird dem Trainer ein Naheverhaeltnis zu einer nicht genannten
Konkurrenzmannschaft nachgesagt, was die Trainerdiskussion prolongiert.
Als Hauptindiz fungieren die nur allzuauffaelligen "Eierspeis-Schuach"
des Trainers, die fast wie im Partnerlook ebenfalls vom Mittelblocker
der "Kampfkarnickel" (Name von der Redaktion geaendert) getragen werden.
Weitere zweckdienliche Hinweise bitte an den Homepagebetreuer. Als
Belohnung steht ein Trainerposten in Aussicht!
(17/11/1998 Bernhard Pichler)
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Dienstag, 10.November 1998. Regenwetter in Wien. Die unerschrockenen
Blockflyers ruecken aus, um den Danube Ducks zu begegnen. Teile der
Truppe steuern vorerst einer falschen Halle zu, die zwar ebenfalls am
A...nfang der Welt liegt, aber eben nicht die richtige ist. Nach
Klaerung der Verantwortlichkeit fuer diesen Vorfall wird wohl ein
gewisses "Mass" an Wiedergutmachung angebracht sein. Doch es waere nicht
die exzellente Turnierleitung, stuende sie nicht ueberall omnipraesent
mit Rat und Tat zu Seite. So wurde der Spielort doch noch erreicht. Nach
ansprechender Leistung im ersten Satz, der nichtsdestoweniger 15:10
verloren ging, quasi die Donaufluten hinabschwomm, kam die typische
Blockflyersmachtlosigkeit nach Seitenwechsel. Nach einer raschen 4:1
Fuehrung wirkten die Herausforderer statisch wie der Donaustau vor der
Freudenau, weiteren 14 Punkten der Entlein hatten die Blockflyers nur
mehr zwei Puenktlein entgegenzusetzen, sie gehen mit 15:6 (Gesamtscore
30:16) so richtig "baden". Dieser Umstand liess das Gesicht des Coaches
einfrieren, es vermittelte eine Stimmung von 3 Wochen Dauerregen.
Geruechten zufolge soll es unter der Dusche zwischen zwei namentlich nicht
genannten Mit-Gliedern zu einem heiteren "Lass die Seife fallen" - Spiel
gekommen sein. Etwaige Konsequenzen und die Meinung von Laila zu
derartigen Vorkommnissen liest der Insider im Falle einer
Veroeffentlichung natuerlich im "Vereinsgefluester". Badeschluss
jedenfalls stilecht im Wiedenbraeu. Passend zum Tagesgeschehen durchwegs
feucht. Es schlage gut an, oder wie der Lateiner sagt - Pros(i)t!
(14/11/1998 Bernhard Pichler)
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Nach kurzer Diskussion hat sich Petra bereit erklärt, beim Spiel gegen die Danube Ducks im Falle eines Sieges von Blockflyers
der Mannschaft ein Maß Bier im Wieden Bräu zu spendieren. Eine nette Geste, die als Einstandsgeschenk gern gesehen wurde.
(30/10/1998 Adrian Fabich)
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Es gibt kein Halten mehr. Aufgrund des großen Erfolges des letzten Events, wurde in einer
Aufsichtsratssitzung(Anwesende: Hr. Gert F.) ein neuerliches Fest beschlossen. Dies soll am selben Ort, wahrscheinlich
am gleichen Tag (Sa) und ungefähr um die selbe Zeit stattfinden, aber sicher nicht vor dem 14. September, da Herr G.F.
sich mit First Lady in seinen wohlverdienten Urlaub begibt. Als besondere Attraktion werden Sturm und frisch gebratene
Maroni feilgeboten. Selbstverständlich werden alle Mitglieder und die, die es noch werden wollen, rechtzeitig vom
genauen Datum informiert.
(3/9/1998 Adrian Fabich)
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Aufgrund eines voraussichtlichen Abganges eines oder auch zwei
Teammitglieder werden ab sofort neue Mitspielerinnnen und
Mitspieler gesucht. Neben entsprechendem Volleyballkönnen,
sollte sie auch ein gewisses "Maß" an Bierkonsum bewältigen
können. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte
bei untenstehender e-mail-Adresse oder bei einem beliebigen
anderen Mitglied (Adressen und Telefonnummern bitte den
MitspielerInnenseiten entnehmen).
(3/9/1998 Adrian Fabich)
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Samstag 8. August 1998, Tag der Grillage, Tag der Sakkl-Verbrennung. Die beiden Organisatoren Gert F. u. Adrian F.(keine Brüder) treffen sich in der Wohnung des Ersteren um ca.11.00 Uhr MEZ. Nach der Einnahme eines Bieres, erfolgt der Aufbruch nach Stammersdorf, um die Weinreserven am Gut des A. F. in Neustift aufzufüllen. Ca. 12.45 Uhr Ankunft am Anwesen, welches einen noch verwahrlosten Anblick bietet. Dann wird begonnen mit diversen Arbeiten zur Verschönerung des Anwesen(Rasenmähen,Möbelreinigung..). Um ca. 15.30 Uhr trifft der erste Gast ein: Andreas P. stört die Idylle mit dem Getöße seines 45 PS starken Motorrades. Nach und nach treffen dann die Gäste ein und das Fest kann beginnen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten (es wurde teilweise über das Studium geredet-Namen sind der Redaktion bekannt) taut man dann schön langsam auf, was bei den an diesem Tag herrschenden Temparaturen (bis 32 C) kein Problem ist. Danach kommt man auf die Idee, nageln zu gehen: Dieses Spiel, das sich in ländlichen Gefielden großer Beliebtheit erfreut, hat nichts mit irgendwelchen perversen Tätigkeiten zu tun. die Spielregeln sind ganz einfach: Jeder schlägt seinen Nagel in den Stock-mit der spitzen Seite des Hammers, was anfänglich für die in der Stadt lebenden Gäste nicht ganz verständlich war-dann versucht jeder einmal ihn mit dem Hammer zu
treffen u. wer ihn als erster versenkt hat ist der Sieger. Gewinner war Bernhard "Hartl" P.(kein Bruder von Andreas P.)-ein Bauingenieur. Der Sieg war aber hart erkämpft und erst möglich als Gert F., wegen grober Mißachtung der Regeln, disqualifiziert wurde. Erfreulich auch das Abschneiden der zwei anwesenden Damen. Zu späteren Stunde wurde dann abermals genagelt: Dieses Match wurde von der First Lady gewonnen, was
aber nur auf die bereits merkliche Alkoholisierung des Titelverteidigers und anderer zurückzuführen ist. Dann Essen: Bei diesem delikatem Gaumenschmauß, den die Gäste Chefgriller Hartl zu verdanken haben, wurde die Idee geboren, das zu verbrennende Sakko in einer Prozession von Heurigen zu Heurigen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gesagt, getan: Man zieht los und erntet von den dortigen Gästen viel Aufmerksamkeit u. teilweise Bewunderung. Eine wahrscheinlich schon betrunkene Frau probiert das zur Schau gestellte Objekt sogar an und spielt sogar mit dem Gedanken es zu kaufen. Nach unzähligen Vierterln und Diskussionen über das Sakko kommt es um Punkt 0.00 Uhr zur großen Verbrennung-Halt!! Da waren's nur mehr sechs: Mit Andraes P. war der erste Ausfall an diesem Abend zu verzeichnen-es wird auch der Einzige bleiben. Deshalb erhielt er auch den Titel des IDF (=3DInhaber des Festrausches). Die Verbrennung selbst war ein Schauspiel ungeheurer Ungeheuerlichkeit: Die Flammen loderten wild in den Himmel, es wurden rituelle Tänze aufgeführt, gesungen, usw. Das Fest endete dann um ca.?, als auch Gert F. wegen Bodennebels nach Hause gebracht werden mußte.
Also wie man sieht ein gelungenes Fest, das sicher Fortsetzung finden Wer aber dann sein Sakko zur Verbrennung bereitstellt, ist eine andere Frage oder ein Artikel?
(18/8/1998 Gert Fuhrmann)
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Freitag: Anfahrt über den Semmering.Mit knappen 180 geht es also
Richtung Steiermark. Der Beifahrer Gert F. bekommt leichte Angstzustände, aber
nicht wegen der Geschwindigkeit,sondern die Tatsache, sich mit einem
Flachländler in den Bergen zu bewegen, ist es, die ihn zum Schwitzen bringt. Dann
14.10,Ankunft in Scheifling. Hunger!! Leider hat die dort anwesende Dame des Hauses
nichts vorbereitet. Daher muß man also selbst tätig werden; Einkauf beim
hiesigen Sparmarkt, danach Frankfurteressen; erstes Bier.
Einladung von Paul zu einer Grillage. Adi und ich beschließen fischen zu gehen.
Inzwischen 2. u. 3. Bier. Nach einer ausführlichen Einführung
über die Kunst des richtigen Herstellens von Fischköder vom ortsansässigen
Meister Onkel Willi, geht es ab in Richtung Fischteich. Petri Heil! Nach
Fertigung der Köder ist es A.F., der den ersten Fisch am Hacken hat. Es folgen
weniger erfolgreiche Minuten und man beschließt den Kescher zu verwenden: Futter
ins Wasser, Kescher hoch u. es zappeln schon mehrere Fische im
Netz. A.F. versucht es nocheinmal mit der Angel und hat Glück.Anstoßen mit Bier
Nummer vier!!!! Dann grillen: Schwerer Regen,aber es geht gut, Fisch
ausgezeichnet. A.F. schüttet Wein in sich hinein, hält für die Eingeborenen
Vorträge über Atomphysik und erntet dafür große Bewunderung. Nach jetzt schon
unzählbaren Achterln und Schnäpsen verstummt der Vortragende und will
ins Bett. Eine Sensation, die man niemandem vorenthalten kann, der A.F.
kennt.Am Heimweg noch ein Fluchtbier im Gasthof Götzel. Zu Hause
längerer Kloaufenthalt von A.F. Danach Bettruhe. G.F. hat aber noch
nicht genug und so stellt er sich noch ein paar Achterl hinein , findet
danach den Weg ins Bett nicht mehr und schläft im Wohnzimmer ein, wo er am nächsten
Tag von A.F. aufgefunden wird. Samstag: Schlecht drauf. Am Nachmittag Volleyball mit der Murauer
Volleyballelite. A.F. u. G. F. halten sehr gut mit! Am Abend Bieranstich in
Murau. 3.00 Uhr Bettruhe. Sonntag: Volleyball: Beide spielen mächtig auf!
Ankunft in Wien um 0.30 Uhr: letztes Bier - natürlich ein Murauer!
(3/8/1998 Gert Fuhrmann)
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Die Größe der Redaktion hat sich bisher auf einem Minimum von Personen gehalten(Anzahl=1). Um mehr Attraktivität
und eine größere Anzahl von Beiträgen präsentieren zu können, werden ab sofort Freiwillige aufgenommen. Diese gehen keine
Verpflichtung ein. Alle Beiträge werden selbstverständlich anonym abgedruckt, sodaß niemand für irgendwelche Frechheiten zur
Verantwortung gezogen werden kann. Die Texte, die nicht länger als 500 Wörter sein sollten, werden bitte an folgende Adresse
geschickt: Adrian Fabich
(18/5/1998)
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Bisher wurde angenommen, daß Tanja H. sich nach hoffentlich erfolgreichem Abschluß des Sezierkurses
wieder in ihre Heimat(Südtirol) zurückziehen wird. Neuesten Meldungen zufolge sollen sich aber andere Pläne ergeben haben.
Dieser Meinungsumschwung beruht auf mehreren Tatsachen, die im folgenden kurz angesprochen werden. Warum nur kurz? Zwar hat sich
die Redaktion der allgemeinen und totalen Informationsvermittlung verschrieben, doch siegt manchmal die Moral, und die
Wahrung der Privatsphäre soll nicht total untergraben werden. Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses einer Prüfung hat Tanja
wieder neuen Elan für ihr Studium gefunden. So besteht die Möglichkeit, daß sie auch im Wintersemester einen Sezierkurs an
der meduizinischen Fakultät Wien absolvieren wird. Dies bedingt ihren weiteren Verbleib in Wien. Außerdem hat sich für sie
auch privates Glück eingestellt, wozu wir ihr herzlich gratulieren wollen. Wir alle hoffen, daß sie uns noch weiter erhalten
bleibt und tatkräftig unseren Verein unterstützt (sowohl spielerisch als auch als Damentrainerin). TANJA, BITTE BLEIBE HIER!
(18/5/1998)
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Kommunikation, [lat.], Austausch, Verständigung; Übermittlung und Vermittlung von Wissen; u.s.w. (nach Brockhaus)
Diese Abhandlung wurde von bestimmten Mitgliedern gewünscht, um das gesellschaftsfeindliche Kartenspiel am Stammtisch
ab sofort zu unterbinden. Die allseits bekannten Varianten des Kartenspieles, wie Schnapsen (ohne Alkohol), "Emma treiben", u.s.w.,
besitzen aufgrund der für diese Spiele benötigten Konzentration die Eigenschaft, jegliches Gespräch zwischen den Teamspielern
zu unterbinden. Da der Sinn eines Stammtisches aber eben darin besteht, sich den zwischenmenschlichen Seiten des Lebens zuzuwenden -
Fernsehen kann man zuhause besser -, zerstört das ewige "tippl'n" die Athmossphäre des selben. Die Betonung lag hiebei auf dem Wort "EWIG",
was darauf schließen läßt, daß ein Bauernschnapser von Zeit zu Zeit nicht unwillkommen ist und durchaus auch einmal
zur Belustigung beitragen kann, vorallem wenn einer unserer "Frischverliebten" wieder einmal fette Beute macht und mehr Bummerln als
Pickeln besitzt. Nicht zuletzt wollen wir noch jenem Mitglied danken, das die fast grenzgeniale Wortschöpfung des Begriffes "ANTIKOMMUNIKATIV"
kreiert hat. (6/5/1998)
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Mehr als enttäuschend haben sich die Blockflyers dieses Jahr präsentiert. Nach einem
hervoragenden Abschneiden im letzten Jahr, konnten die Blockflyers ihr taktisches und beherztes Spiel heuer nicht
umsetzen. Die erdrückenden Niederlagen wurden mit einigem Mißmut weggesteckt. Abschließend bleibt
nur noch zu bemerken, daß sich lediglich zwei Spieler erheben konnten zu einer abschließenden
Finalspieltag-Feier im allseits bekannten Schweizerhaus bei Stelze und Bier. (28/4/1998)
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Zur Überraschung aller Beteiligten wurde unser Trainer wiedergewählt, was nicht zuletzt
dem Umstand zu verdanken ist, daß sich kein anderes Team-mitglied zur Wahl gestellt hat. Allgemein hofft man, daß
der alte und neue Trainer das in ihn gesteckte Vertrauen nicht enttäuscht und am Finaltag die Mannschaft zu der
ihr gebührenden Plazierung führt. (24/4/1998)
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Am Dienstag, den 14/4/1998 wurde der Redaktion die frohe Botschaft vom Eintreffen der neuen Spielerhosen
überbracht. Ein sofortige Beschauung im allseits bekannten Stammlokal übertraf alle Erwartungen.
Eine schlichte Hose, in tief-blau gehalten, mit Aufdruck des WiednerBräu-Logos am Allerwertesten wird die
Einigkeit des Teams noch weiter unterstreichen. Selbstverständlich bemüht sich die Redaktion demnächst
ein Gruppenphoto in vollständiger Adjustierung im Web bereitzustellen.
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Gert F., seines Zeichens Trainer der Hobby-Mix-Mannschaft Blockflyers, hat sein Amt erst seit Jänner dieses Jahres innen.
Er folgte Bernhard P., der aufgrund nicht erbrachter Leistungen, sein Amt niederlegen mußte. Nun ist es wieder so weit.
Gert F. scheint dem selben Schicksal zu erliegen. Die letzte Niederlage brachte den Unmut der Mannschaft über Trainingsmethoden
und deren Mißerfolge zum Vorschein. Nun wurde bei der letzten Mannschaftssitzung unter Ausschluß des Trainers beschlossen, eine
Trainerwahl durchzuführen. Aus gegebenen Anlaß setzte man den Wahltermin auf den 19.März 1998, um einen zweimaligen Weg zur Wahlurne
den verständlicherweise schon wahlmüden Österreichern zu ersparen.
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Ein nicht genanntes männliches Wesen hat es sich nicht nehmen lassen, in der Anwesenheit weiblicher Teammitglieder Witze
des schärferen Kalibers zu erzählen. Nach diesem Vorfall wurde die Redaktion gebeten, diese Tatsache an die Öffentlichkeit zu bringen
und den jungen Mann zu bitten, von weiteren Aktionen dieser Art abzusehen. Die Redaktion geht davon aus, daß der Betroffenen
sich angesprochen fühlt, und sieht von einer namentlichen Erwähnung ab.
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Aufmerksamen Besuchern des zweimal wöchentlich stattfindenden Trainings der Blockflyers ist der hochinteressante Umstand sicher aufgefallen,
daß Paul R. es vorzieht, sich auf der weiblichen Zimmerseite niederzulassen und dort sich seine Volleyballadjustierung anlegt.
Nach angeblicher mehrmonatiger Hänselei durch die männliche Seite des Zimmers beschloß Paul R., sich doch auf "seine Seite" zu begeben.
Doch mußte er feststellen, daß er dort nicht sehr erwünscht ist. Dies liegt einerseits an der Tatsache, daß diese sehr überbelegt ist, anderer
seits an der längeren Haartracht von Paul R. Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß er sich wieder auf seinen ihm amgestammten Platz begeben soll.
Zitat eines männlichen Teamkollegen:"Wir, die Männer, werden ihn trotzdem als einen von uns ansehen."
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Aufgrund eines voraussichtlichen Abganges eines weiblichen Teammitgliedes werden ab sofort neue Mitspielerinnnen gesucht. Neben
entsprechendem Volleyballkönnen, sollte sie auch ein gewisses "Maß" an Bierkonsum bewältigen können. Interessentinnen melden sich bitte bei untenstehender e-mail-Adresse oder bei einem beliebigen anderen Mitglied(Adressen und Telefonnummern bitte den MitspielerInnenseiten
entnehmen).
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Die Gerüchteküche brodelte wieder einmal so heftig, daß sich die Redaktion bequemte, den Tatsachen auf die Spur zu gehen.
Und Sensationen wurden gefunden, die die Redaktion Ihnen, liebe Leser, nicht länger vorenthalten will. Der erste Hinweis auf
eine Sensation kam durch den Umstand, daß Bernhard P. während einer Sitzung durch Handyläuten unterbrochen wurde. Dem Gespräch
war zu entnehmen, daß es sich bei dem Gesprächspartner um den Manager von Donaukraft Wien handelte. Tags darauf wurde Bernhard P. angeblich
persönlich vorgeladen. Dies ist aber leider nicht mehr zu beweisen. Eine telefonische Nachfrage der Redaktion beim Trainer von
Donaukraft ergab jedoch, daß ein gewisses Interesse an Bernhard P. besteht. Sollte Bernhard P. tatsächlich Blockflyers verlassen,
so wäre dies mit großen Schmerzen verbunden. Trozdem wünschen wir alles gute auf seinem weiteren Lebensweg!
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